Franzen Beschusshemmende Türen

Beschusshemmende Türen nach EN 1522/1523

Beschusshemmende Türen

Beschusshemmende Türen Franzen FBN-1 der Klassen FB4 bis FB6 nach EN 1522/1523 bieten einen hohen Schutz gegen Angriffe mit Handfeuerwaffen.

Die Anforderungen und dazugehörigen Prüfmethoden werden durch die europäischen Normen EN 1522 und EN 1523 für den Widerstand von Türen gegen ballistische Angriffe definiert. Gemäß dieser Normen hat das Beschussamt Ulm die Prüfungen der beschusshemmenden Franzen Türen durchgeführt.

Prüfung durch das Beschussamt Ulm

Das Beschussamt Ulm ist eine der modernsten Prüf- und Zertifizierungsstellen für Waffen-, Munition- und Sicherheitstechnik in Deutschland. Entsprechend der Normvorgaben für die jeweiligen Widerstandsklassen wurden dort die Prüfungen der System Schröders Türen erfolgreich durchgeführt.

EN 1522 und EN 1523: Ballistische Widerstandsfähigkeit

Die europäische Norm EN 1522 beschreibt die Klassifizierung beschusshemmender Türen. Sie legt fest, welche Art von Geschossen in den jeweiligen Klassen abgewehrt werden muss.

Die europäische Norm EN 1523 beschreibt die konkreten Prüfmethoden, bei denen die zu prüfenden Türen unter verschiedenen Beschussbedingungen getestet werden.

Die Normen teilen die Widerstandsfähigkeit gegen Beschuss in Klassen ein. Diese folgen festgelegten Kriterien wie beispielsweise Art der Schusswaffen, Kaliber und Munition.

Sicherheit durch geprüfte beschusshemmende Türen

Franzen beschusshemmende Türen der Klassen FB4 bis FB6 bieten somit einen geprüft wirksamen Schutz gegen verschiedene Bedrohungen. Damit sind sie für sicherheitskritische Bereiche bestens geeignet. In Banken, Regierungsgebäuden, Botschaften, Rechenzentren und militärischen Einrichtungen bieten sie zuverlässigen System Schröders Schutz.